5.0 Hausnotruf
Der klassische Hausnotruf ist für den medizinischen Notfall gedacht, wenn das Telefon nicht mehr erreicht werden kann und medizinische Probleme bestehen.
Anbieter sind alle Dienste vor Ort die auch einen Rettungsdienst anbieten, wie z.Bsp. das Rote Kreuz.
Mittlerweile bieten viele Pflegedienste auch einen eigenen Hausnotruf an für den sogenannten pflegerischen Notfall. Zum Beispiel wenn man nicht mehr aus der Badewanne kommt.
Beide Arten bieten einem die Möglichkeit, dass bevor der Dienst vorbeikommt ein Angehöriger verständigt werden kann, der vorab dann nach einem schaut. Auch kann bei beiden Arten des Angebots ein Schlüssel hinterlegt werden.
Natürlich macht es Sinn, sich für eine Art des Notrufes zu entscheiden.
Die Kosten für einen Notruf variieren etwas, die meisten Anbieter berechnen aber eine monatliche Gebühr für den Basistarif von 18,36 Euro. Diese Kosten übernimmt auch bei einer Pflegeinstufung vollständig die Pflegekasse.
Dann muss man mit einer einmaligen Anschlussgebühr von ca. 25 Euro rechnen, hier über- nimmt die Pflegekasse bei einer Einstufung in einen Pflegegrad 10,49 Euro.
Viele Anbieter bieten noch eine zusätzliche Leistung an, wie Schlüsselaufbewahrung. Für diese muss man dann noch 16,64 Euro zusätzlich selbst bezahlen.
Übersicht
- 1.0 Auto fahren- Verkehrstüchtigkeit
- 2.0 Behörden
- 3.0 Berentung
- 4.0 Haushaltshilfe
- 5.0 Hausnotruf
- 6.0 Hilfsmittel
- 7.0 Osteuropäische Pflegekräfte-24-Stunden-Pflege zu Hause
- 8.0 Parken
- 9.0 Patientenverfügung
- 10.0 Pflegeeinstufung
- 11.0 Pflegeheim
- 12.0 Rehablitation
- 13.0 Rundfunkgebührenbefreiung
- 14.0 Schriftverkehr-Unterstützung/Hilfen
- 15.0 Schwerbehindertenausweis
- 16.0 Therapien
- 17.0 Versicherungen
- 18.0 Vorsorgevollmacht
- 19.0 WC-Schlüssel für Behinderten WCs
- 20.0 Widerspruch
- 21.0 Wohnen barrierefrei und sicher - Zuschüsse
- 22.0 Wohngeld
- 23.0 Zuzahlungsbefreiung Krankenkasse