In unserer hochmodernen zentralen Notaufnahme werden alle Arten von Verletzungen eines jeden Lebensalters behandelt. Das Spektrum reicht von der leichten Verletzung bis hin zur Schwerstverletztenversorgung.
Speziell für Arbeitsunfälle sind wir auch zur Behandlung zur Behandlung nach dem Verletzungsartenverfahren (VAV) sowie nach dem Schwerstverletztenartenverfahren (SAV) zugelassen. Knochenbrüche die nicht operiert werden müssen, können direkt in unserer Notfallaufnahme (Gipsraum) mit einer Gipsschiene versorgt. Viele Verletzungen oder Frakturen müssen aber operativ versorgt werden. Hierzu werden alle Patienten je nach Dringlichkeit entweder sofort stationär aufgenommen oder nach entsprechender Vorbereitung zur geplanten Operation.
Wir führen die operative Versorgung von Knochenbrüchen sowohl ambulant als auch stationär durch.
Neben der Notfallaufnahme verfügen wir über eine unfallchirurgische Hochschulambulanz. Die Hochschulambulanz ist analog einer ärztlichen Praxis organisiert. Über unsere Terminvereinbarung (0731-500-54777) können hier jederzeit Termine für Beratungsgespräche oder zur Nachschau vereinbart werden.

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Prof. Dr. med. Konrad Schütze

Leitender Oberarzt | stellvertretender Ärztlicher Direktor; Zentrumskoordinator des AltersTraumaZentrums, Koordinator des Überregionalen TraumaZentrums, Leiter Wirbelsäule und Becken

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Dr. med. Alexander Eickhoff

Oberarzt, Ständiger Vertreter des Chefarztes im Durchgangsarztverfahren

Telefon 0731-500-54553