Seit jeher gibt es in Ulm eine enge Verbindung von Kunst und Universitätsmedizin. Der Kunstpfad auf dem Oberen Eselsberg dokumentiert dies sehr eindrücklich. Im Schnitt treffen Besucher auf ihrem Rundgang alle 25 Meter auf ein Kunstwerk – ein Abstand, der sich nun weiter verringern dürfte, denn „Solarika“, eine Großplastik der Künstlerin Claire Ochsner, zieht im „neuen Gewande“ vom Safranberg auf den Oberen Eselsberg.
Sie sind herzlich zur feierlichen Einweihung des restaurierten Kunstwerks und zu einem kleinen Rundgang durch die begleitende Skulpturenausstellung am
Freitag, 8. Juli, um 11.00 Uhr eingeladen.
(Die „Solarika“ findet ihren neuen Platz hinter dem Verwaltungsgebäude des Universitätsklinikums Ulm; Albert-Einstein-Allee 29, Oberer Eselsberg.)
Redner sind Prof. Dr. Reinhard Marre, Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Ulm, Dipl.-Oec. Matthias Berz, Vorsitzender der Geschäftsführung der SWU-Unternehmensgruppe, Prof. Dr. Thomas Wiegel, Ärztlicher Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, und die Künstlerin Claire Ochsner, die es sich nicht nehmen lässt, eigens aus der Schweiz anzureisen, um Einblicke in ihr Schaffen zu geben.
Weitere Informationen:
„Solarika“ mit 19 sonnen- und windangetriebenen Bewegungen (600 x 450 x 245 cm) zieht vom Safranberg auf den Oberen Eselsberg und wird Teil der Sammlung des Kunstpfades der Universität Ulm. Zu dieser Gelegenheit wurde „Solarika“ umfassend mechanisch und farblich restauriert.
Unten angehängt finden Sie einen Flyer und ein Plakat zur begleitenden Skulpturenausstellung vom 9. Juli bis 30. September, ein Foto, das Claire Ochsner während der Restaurationsarbeiten zeigt, und einen kurzen Infotext zur Künstlerin.
Fotos und Grafiken sind nur für die Presseberichterstattung über das in dieser Information mitgeteilte Ereignis freigegeben.