Skulpturen von Claire Ochsner

Künstlerin führt am 21. August persönlich durch ihre Ausstellung am Oberen Eselsberg

Vor Kurzem zog „Solarika“ vom Safranberg auf den Oberen Eselsberg. Die restaurierte Großplastik der Künstlerin Claire Ochsner wird als neuer Teil des Kunstpfades dauerhaft auf dem Oberen Eselsberg bleiben, nicht aber die vielen windbewegten Skulpturen, die derzeit rund um die „Solarika“ bis in die Eingangshalle der Strahlentherapie hinein aufgestellt sind. Sie sind nur noch bis Freitag, den 30. September zu sehen.

Am Sonntag, den 21. August um 11 Uhr führt Claire Ochsner persönlich durch ihre Kunstausstellung am Oberen Eselsberg. Die Führung ist kostenlos. Teilnehmen können alle Kunstinteressierten.

Treffpunkt für den Rundgang durch die Skulpturenausstellung ist bei „Solarika“ (hinter dem Verwaltungsgebäude des Universitätsklinikums Ulm; Albert-Einstein-Allee 29, Oberer Eselsberg; zwischen Uni-Bibliothek und Neubau Chirurgie).

 

Noch eine Führung im September

Ein weiterer geführter Rundgang mit Claire Ochsner durch ihre Skulpturenausstellung findet am Sonntag, den 25. September 2011, ebenfalls um 11 Uhr, statt.

 

 

Zur Künstlerin

In ihrer künstlerischen Arbeit legt Claire Ochsner den Schwerpunkt auf große farbige Skulpturen, die sich mit regenerativer Energie wie Wind und Sonnenenergie bewegen oder Wasser spritzen. Charakteristische Merkmale der Werke Claire Ochsners sind leuchtende Farben sowie organische Formen und Bewegungen. Die Künstlerin baut diese Skulpturen aus Metall und fiberglasverstärktem Polyester, rostfreien Kugellagern und wetterbeständigen Farben, zum Teil in enger Zusammenarbeit mit ausgebildeten Handwerkern.

Sie hat zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum der Schweiz, sowie im Ausland (Frankreich, England, Deutschland, Niederlande, Indien, Kanada, China, Südafrika etc.) realisiert und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet.

Claire Ochsner lebt und arbeitet im schweizerischen Frenkendorf bei Basel.

 

Weitere Informationen

Die unten angehängten Bilder zeigen „Solarika“ mit ihren 19 sonnen- und windangetriebenen Bewegungen (600 x 450 x 254 cm) an ihrem neuen Platz auf dem Oberen Eselsberg sowie die Künstlerin Claire Ochsner vor ihrem restaurierten Kunstwerk (Fotos: UK Ulm).

 

 

Von links: „Solarika“ mit ihren 19 sonnen- und windangetriebenen Bewegungen (600 x 450 x 254 cm) an ihrem neuen Platz auf dem Oberen Eselsberg; Künstlerin Claire Ochsner vor ihrem restaurierten Kunstwerk (Fotos: UK Ulm).