Martin Rivoir informierte sich über Innenohrprothesen

SPD-Politiker zu Gast an einem Informationsstand der HNO-Klinik

 

Martin Rivoir, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD und Vertreter der Region Ulm im Stuttgarter Landtag, informierte sich im Rahmen des 7. Deutschen Cochlear-Implantat-Tages am vergangenen Samstag, 9. Juni, in der Ulmer Fußgängerzone an einem Stand, der gemeinsam von der Ulmer Cochlear Implant (CI) Selbsthilfegruppe und der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde errichtet wurde. Ansprechpartnerin auf Klinikseite war Prof. Dr. Nicole Rotter, stellvertretende Direktorin der Klinik. Sie leitet das universitäre CI-Programm und verantwortet die Neuerungen im Zusammenhang mit der CI-Implantation, die eine optimale Versorgung der Ulmer Bevölkerung gewährleisten.

Der deutschlandweit an rund 50 Veranstaltungsorten begangene Tag stand unter der Schirmherrschaft des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein und trug das Motto „Hören mit CI – neue Lebensqualität“. Martin Rivoir zeigte sich über die Möglichkeiten der Cochlea Implantation und die Tätigkeit der universitären HNO-Klinik äußerst beeindruckt.

 

Weitere Informationen:

Das Cochlea Implantat ist eine Innenohrprothese, die es ermöglicht, dass taub geborene Kinder hören und sprechen lernen und ertaubte oder stark schwerhörige Personen wieder hören können. Im Ulmer Raum ist die Universitäts-HNO-Klinik die führende Klinik, mit der größten Expertise und besten Interdisziplinarität für die Versorgung betroffener Personen.

 

Fotos und Grafiken sind nur für die Presseberichterstattung über das in dieser Information mitgeteilte Ereignis freigegeben.

 

CI-Tag. Professor Rotter und Martin Rivoir im Gespräch. (Foto: Universitätsklinikum Ulm)