Letzte Chance für Freunde farbenfroher Kunst

Claire Ochsner führt am 25. 9. noch einmal durch ihre Ausstellung am Oberen Eselsberg

Am Sonntag, den 25. September 2011 führt die Künstlerin Claire Ochsner ein letztes Mal durch ihre Skulpturenausstellung am Universitätsklinikum Ulm. Die Führung beginnt um 11 Uhr. Der Eintritt ist frei. Alle Kunstinteressierten sind herzlich eingeladen.

 

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht „Solarika“. Die restaurierte Großplastik zog vor Kurzem vom Safranberg auf den Oberen Eselsberg und bereichert nun den dortigen Kunstpfad. Die vielen windbewegten Skulpturen, die derzeit rund um die „Solarika“ bis in die Eingangshalle der Strahlentherapie hinein aufgestellt sind, sind noch bis Freitag, den 30. September zu sehen.

 

Treffpunkt für den Rundgang durch die Skulpturenausstellung ist bei „Solarika“ (hinter dem Verwaltungsgebäude des Universitätsklinikums Ulm; Albert-Einstein-Allee 29, Oberer Eselsberg; zwischen Uni-Bibliothek und Neubau Chirurgie).

 

Die Künstlerin:

In ihrer künstlerischen Arbeit legt Claire Ochsner den Schwerpunkt auf große farbige Skulpturen, die sich mit regenerativer Energie wie Wind und Sonnenenergie bewegen oder Wasser spritzen. Charakteristische Merkmale der Werke Claire Ochsners sind leuchtende Farben sowie organische Formen und Bewegungen. Die Künstlerin baut diese Skulpturen aus Metall und fiberglasverstärktem Polyester, rostfreien Kugellagern und wetterbeständigen Farben, zum Teil in enger Zusammenarbeit mit ausgebildeten Handwerkern.

Sie hat zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum der Schweiz, sowie im Ausland (Frankreich, England, Deutschland, Niederlande, Indien, Kanada, China, Südafrika etc.) realisiert und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet.

Claire Ochsner lebt und arbeitet im schweizerischen Frenkendorf bei Basel.

 

 

Die unten angehängten Bilder zeigen „Solarika“ mit ihren 19 sonnen- und windangetriebenen Bewegungen (600 x 450 x 254 cm) an ihrem neuen Platz auf dem Oberen Eselsberg sowie die Künstlerin Claire Ochsner bei der Restauration ihres Kunstwerks (Fotos: UK Ulm).

 

 

Fotos und Grafiken sind nur für die Presseberichterstattung über das in dieser Information mitgeteilte Ereignis freigegeben.

 

„Solarika“ mit ihren 19 sonnen- und windangetriebenen Bewegungen (600 x 450 x 254 cm) an ihrem neuen Platz auf dem Oberen Eselsberg