Um Jugendliche bei der Berufs- und Studienorientierung zu unterstützen, hat die Akademie für Gesundheitsberufe des Universitätsklinikums Ulm Bildungspartnerschaften mit der Realschule und der Schillerschule Erbach geschlossen. Die Kooperationsvereinbarung wurde am 10. Oktober 2019 im Rahmen einer festlichen Veranstaltung offiziell unterzeichnet.
Durch die Bildungspartnerschaften mit den beiden Schulen gelang es der Akademie für Gesundheitsberufe weitere bedeutende Bildungspartner zu gewinnen. Die langfristig angelegte Zusammenarbeit verfolgt neben der Unterstützung der Berufsorientierung ebenso das Ziel, Fachthemen aus der Arbeits- und Berufswelt in der Schule präsent zu machen und die Schüler*innen beim Übergang in den Beruf zu unterstützen.
Der Direktor der Akademie, Professor Dr. Karl-Heinz Tomaschko, freut sich sehr über die Kooperationen und betont: „Gerne möchten wir die Schülerinnen und Schüler über die interessanten und exzellenten Karrieremöglichkeiten im Gesundheitswesen informieren. Die Akademie bietet ihnen vielfältige berufliche Möglichkeiten. Seit kurzem werden nicht nur neun verschiedene Gesundheitsberufe an der Akademie ausgebildet, sondern auch drei duale Studiengänge für Hebammen, Pflegekräfte und Medizinisch-technische bzw. Operationstechnische Assistent*innen angeboten. Diese Studiengänge bauen auf den Ausbildungen auf und finden ebenfalls im wunderschönen Kloster Wiblingen statt. Besonders freuen wir uns darüber, dass der duale Studiengang „Medizintechnische Wissenschaften“ auch Schüler*innen mit dem mittleren Bildungsabschluss nicht verwehrt bleibt. “
Auch Frau Dolpp (Rektorin der Realschule) und Herr Nusser (Rektor der Schillerschule) zeigen sich über die Zusammenarbeit sehr erfreut: „Mit der Akademie für Gesundheitsberufe haben wir einen Partner gewonnen, der unseren Schülerinnen und Schülern vertiefte und differenzierte Einblicke in die pflegerischen, technischen und therapeutischen Ausbildungsberufe und Studiengänge ermöglichen wird. In unserem Portfolio an Angeboten der Berufsorientierung stellt diese Zusammenarbeit eine wesentliche Bereicherung dar. Hierüber sind wir sehr froh."
