Auch Teddybären sind mal krank

Ulmer Medizinstudenten veranstalten Teddybärenklinik am 18. und 19. Mai 2011

Auch in diesem Jahr kümmern sich Ulmer Medizin- und Zahnmedizinstudenten wieder zwei Tage lang als ehrenamtliche Teddy-Ärzte um kranke Kuscheltiere – und um ihre „Eltern“. Kinder bis sieben Jahre, die einen verschnupften Plüschhasen, einen Teddybären mit gebrochener Tatze oder einen kopfschmerzgeplagten Stofftiger zu Hause haben, können mit diesem am 18. und 19. Mai in das Foyer des Ulmer Kornhauses kommen, das sich dann wieder einmal in die beliebte Teddybärenklinik verwandelt. Die Teddyeltern können den Teddy-Docs über die Schulter schauen und selbst bei der Behandlung der plüschigen Patienten mithelfen. So lernen sie spielerisch, was beim Arzt oder im Krankenhaus passiert und merken, dass zum Arzt gehen gar nicht so schlimm ist. Die Teddyklinik ist eine Aktion der Fachschaft Medizin der Universität Ulm. Dank der Mitarbeit der Fachschaft Zahnmedizin kann in diesem Jahr auch Kuscheltieren mit Zahnschmerzen geholfen werden.

 

Von 12 bis 13 Uhr können Eltern mit Ihren Kindern ohne Voranmeldung zur Teddy-Klinik kommen. Von 9 bis 12 Uhr besuchen Kindergartengruppen aus Ulm und Umgebung die Teddy-Docs. Sie wurden von der Fachschaft Medizin angeschrieben und konnten sich für die Veranstaltung anmelden.

 

Unterstützt wird die Teddyklinik von der Stadt Ulm, die dafür wie schon im Vorjahr das Kornhaus kostenfrei zur Verfügung stellt.

 

 

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:

 

Frau Fenja Gläsle

Tel.: 0731-380 54 57

fenjateresa.glaesle@uni-ulm.de

 

Fotos und Grafiken sind nur für die Presseberichterstattung über das in dieser Information mitgeteilte Ereignis freigegeben.

 

Logo Teddyklinik / Kleine Teddy-Mama, die bei der letztjährigen Teddybärenklinik gemeinsam mit einer Teddy-Ärztin ihr krankes Kuscheltier verarztet (Foto: UK Ulm)