Pati­en­ten­tag zum Thema Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs

Umfas­sen­des Pro­gramm und Exper­ten­bei­träge für Betrof­fene und Inter­es­sierte am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Ulm

Die oft späte Erken­nung und aggres­sive Natur machen den Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs – auch Pan­kre­as­kar­zi­nom genannt – zu einer der töd­lichs­ten Krebs­ar­ten. Um über die neu­es­ten Ent­wick­lun­gen in der Erfor­schung und Behand­lung zu infor­mie­ren, öff­net das Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Ulm (UKU) am 16. Dezem­ber seine Türen für einen Pati­en­ten­tag zum Thema Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs. Die kos­ten­lose Ver­an­stal­tung rich­tet sich an Pati­ent*innen, Ange­hö­rige und Inter­es­sierte und fin­det von 10 bis 13 Uhr im Hör­saal Chir­ur­gie statt. Eine Anmel­dung ist nicht not­wen­dig.

Von der Bedeu­tung einer aus­ge­wo­ge­nen Ernäh­rung bei Pan­kre­as­kar­zi­no­men über neue Ope­ra­ti­ons­mög­lich­kei­ten mit Hilfe der Robo­tik bis hin zu weg­wei­sen­den For­schungs­er­geb­nis­sen zu Tumor­or­ga­no­iden – die Vor­träge der Ver­an­stal­tung wer­den viel­fäl­tige Aspekte im Kampf gegen Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs beleuch­ten. Dabei dür­fen sich die Teil­neh­men­den auf span­nende Ein­bli­cke von renom­mier­ten Expert*innen des UKU freuen. Zudem stellt sich der Arbeits­kreis der Pan­krea­tek­to­mier­ten (AdP e.V.) vor und bie­tet einen Ein­blick in die unter­stüt­zen­den Netz­werke für Betrof­fene.
„Wäh­rend des Pati­en­ten­tags möch­ten wir nicht nur aus ers­ter Hand über die Fort­schritte in der Behand­lung von Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs berich­ten, son­dern auch mit Betrof­fe­nen ins Gespräch kom­men und Erfah­run­gen aus­tau­schen. Wir freuen uns daher auf viele Teil­neh­mende“, erklärt Prof. Dr. Tho­mas Seuf­fer­lein, Ärzt­li­cher Direk­tor der Kli­nik für Innere Medi­zin I am UKU.


Ver­an­stal­tungs­de­tails:

  • Datum: 16. Dezem­ber 2023
  • Uhr­zeit: 10 – 13 Uhr
  • Ver­an­stal­tungs­ort: Hör­saal Chir­ur­gie, Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Ulm, Albert-​Einstein-Allee 23, 89081 Ulm
  • Anmel­dung: Eine Anmel­dung ist nicht not­wen­dig.

 

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