Sehr geehrte Damen und Herren,
vor wenigen Tagen eröffnete die neue Interdisziplinäre Onkologische Tagesklinik (IOT) in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe auf dem Michelsberg. Die frisch renovierten und modern gestalteten Räumlichkeiten in der ehemaligen Intensivstation sind ein wichtiger Beitrag der Ulmer Universitätsmedizin zum weiteren Ausbau und somit zur Stärkung der Onkologie im Raum Ulm/Neu-Ulm und der Region insgesamt. Patienten profitieren ab sofort nicht nur von der zukunftsweisenden Interdisziplinarität des Angebots, sondern sind gleichzeitig auch noch eng an ihre Ärztinnen und Ärzte angebunden, die sie in aller Regel bereits aus früheren Behandlungsphasen kennen. So fällt es den Betroffenen leichter, in einer für sie sehr belastenden Lebenssituation Vertrauen in die Qualität und Kontinuität der Behandlung aufzubauen. „Die neue IOT ist eine ideale Ergänzung zur bereits bestehenden Medizinisch Onkologischen Tagesklinik (MOT) auf dem Oberen Eselsberg", unterstreicht Prof. Dr. Hartmut Döhner, Sprecher des Comprehensive Cancer Centers Ulm und Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin III.
Gerne möchten wir Ihnen die neue Interdisziplinäre Onkologische Tagesklinik und die damit verbundenen Konzepte und Überlegungen näher vorstellen. Wir laden Sie herzlich ein zu einer
Pressekonferenz
am Freitag, 4. Dezember, um 11 Uhr
in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
(Prittwitzstr. 43, 89075 Ulm; bitte folgen Sie vom Haupteingang der Beschilderung)
Ihre Gesprächspartner sind:
Prof. Dr. Wolfgang Janni
Ärztlicher Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Prof. Dr. Thomas Hoffmann
Ärztlicher Direktor der Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Prof. Dr. Christian Bolenz
Ärztlicher Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie
Prof. Dr. Jens Huober
Leiter der Interdisziplinären Onkologischen Tagesklinik (IOT)
Christa Ranz-Hirt
Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V., Landesverband Baden-Württemberg e.V., Gruppe Ulm
Im Anschluss besteht selbstverständlich die Möglichkeit, die Räumlichkeiten der neuen IOT in Augenschein zu nehmen und – nach vorheriger Absprache – Gespräche mit Krebspatientinnen und -patienten zu führen.