„CASH“ am Klinikum

Gleich drei Kliniken laden vom 25. bis 26. September zu einem Symposium rund um intraoperative Assistenzsysteme ein

Die Ulmer Universitätsmedizin gehört im Bereich intraoperativer Assistenzsysteme zu den Spitzenstandorten im deutschsprachigen Raum. Das unterstreichen aktuell die Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, die Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und die Neurochirurgie, die gemeinsam vom 25. bis 26. September Mediziner aus dem In- und Ausland zum interdisziplinären Symposium CASH (Computer-Assisted Surgery around the Head) einladen. Dahinter verbirgt sich u.a. die Vermittlung der allerneuesten Erkenntnisse und technischen Entwicklungen rund um mikroskopische und endoskopische Visualisierung, intraoperative Navigation und Bildgebung, Robotics sowie Strahlentherapie.

„Das einzigartige Kurskonzept erlaubt es den Teilnehmern, die für die Kopfregion relevante State of the Art-Technologie komprimiert in Theorie und Praxis kennenzulernen“, verdeutlicht Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Ärztlicher Direktor der HNO-Klinik, stellvertretend für seine ärztlichen Kollegen und Mitstreiter Prof. Dr. Dr. Alexander Schramm, Ärztlicher Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, sowie Prof. Dr. Christian Rainer Wirtz, Ärztlicher Direktor der Neurochirurgie.

Es ist eine gute Tradition in Ulm, dass ein besonderer Wert auf die Vorstellung interdisziplinärer Fallbeispiele gelegt wird. „Diese unmittelbare Nähe zur Praxis ist für die Teilnehmer ein ungeheurer Vorteil, der im deutschsprachigen Raum im Bereich der Kopfchirurgie nahezu einzigartig ist“, so Professor Hoffmann.

 

Gerne laden wir Journalisten ein, einen Blick auf CASH zu werfen. Wir helfen Ihnen selbstverständlich bei der Organisation von Interviews oder Dreharbeiten. Im Anhang finden Sie den Flyer zum Symposium.