am Samstag, den 27. Oktober 2012, um 10 Uhr
Universitätsklinikum Ulm, Neubau der Chirurgie I Dermatologie am Oberen Eselsberg
Treffpunkt ist im Hörsaal der Chirurgie (siehe Lageplan)
Albert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm
Für geladene Gäste, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums und Pressevertreter
Andere Welten öffnen
Die vier großen leuchtenden Landkarten des renommierten und ausgezeichneten Künstlers Stephan Huber in der Magistrale der Chirurgie I Dermatologie wollen den Betrachter in ihren Bann ziehen, ihn aus der Atmosphäre der Klinik in andere Welten entführen: in Welten, die zwischen Realität und Fiktion pendeln, in Welten, die sowohl ernst als auch ironisch sind. Seine Landkarten verbinden verschiedene historische Zeiten, konstruieren ungeahnte Zusammenhänge und bringen Vergessenes ans Licht
Stephan Huber, Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und Professor an der Akademie der Bildenden Künste München, schafft ein dynamisches System, das sich auf seinen Installationsort bezieht und Themen aus der Medizin und der Region aufgreift.
Kunst und Künstler näher kennen lernen
Die Führung, zu der Gäste aus der regionalen Kunstszene, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums und die Vertreter der Presse herzlich eingeladen sind, soll Gelegenheit geben, Kunst und Künstler näher kennen zu lernen.
Nach einer Einführung von Dr. Gabriele Holthuis, der Direktorin des Ulmer Museums, besteht die Möglichkeit, die Kunstwerke aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten: künstlerisch, medizinhistorisch, stadtgeschichtlich. Auf einem Rundgang werden Sie der Künstler Stephan Huber selbst, Prof. Dr. Heiner Fangerau (Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik in der Medizin) und Prof. Dr. Michael Wettengel (Leiter der Abteilung Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv der Stadt Ulm) begleiten.
AKTUELLE INFORMATION am 25.10.2012
Leider musste Herr Huber aus gesundheitlichen Gründen seine Teilnahme an der Veranstaltung kurzfristig absagen, die ansonsten wie geplant stattfindet.
Fotos und Grafiken sind nur für die Presseberichterstattung über das in dieser Information mitgeteilte Ereignis freigegeben.