Bereits seit 2016 erfüllt der „Charity-Baum“ zahlreiche Wünsche der Patient*innen in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Ulm (UKU). Mit 228 Päckchen sind diesmal so viele Geschenkwünsche wie noch nie in Erfüllung gegangen. Die Aktion wird jedes Jahr von GALERIA Ulm organisiert und sorgt neben der Freude über die Geschenke auch für etwas Ablenkung bei den Kindern und Jugendlichen, die die Weihnachtszeit aufgrund einer Erkrankung in der Klinik verbringen müssen.
Statt bunten Weihnachtskugeln, Strohsternen oder Lichterketten baumelten vom Charity-Baum in der GALERIA-Filiale in Ulm seit Anfang Dezember wieder viele kleine Wunschzettel. Geschrieben wurden diese von den Patient*innen der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Kund*innen konnten sich vor Ort in der Filiale einen Wunschzettel vom Baum nehmen und den Betrag darauf direkt an der Kasse bezahlen, wo die jeweiligen Geschenke bereits hinterlegt waren. „Dieses Jahr sind insgesamt 228 Geschenke zusammengekommen – ein neuer Rekord“, so Markus Pinzner, Geschäftführer. Trotz des Weihnachtsbetriebs ließ er es sich auch diesmal nicht nehmen, gemeinsam mit einer Kollegin die Präsente, die zuvor von fleißigen Galeria-Helferlein verpackt wurden, persönlich in der Klinik zu übergeben. „Die Vielzahl an Geschenken, die zustande gekommen ist, ist mehr als beeindruckend. Möglich ist das nur durch die Unterstützung unserer Kundinnen und Kunden, bei denen ich mich herzlich für ihr Engagement und die Mithilfe bedanken möchte. Es freut mich sehr, dass wir zusammen so vielen Patientinnen und Patienten eine Freude bereiten können“, verdeutlicht Pinzner.
Auch Julitta Hohl, Stationsleitung der KK1, NFA und HSA an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am UKU, ist von der Anzahl der in Erfüllung gegangenen Wünsche begeistert: „Mit so viel Hilfsbereitschaft und Teilnahme haben wir nicht gerechnet. Die Aktion ist jedes Mal ein Highlight hier in der Klinik und ich bin GALERIA sehr dankbar, dass sie uns mit dem Charity-Baum Jahr für Jahr unterstützen. Es ist schön zu sehen, dass so viele Menschen zur Weihnachtszeit auch an die Kinder und Jugendlichen bei uns denken und ihnen etwas Gutes tun möchten – das ist nicht selbstverständlich“.
Die 228 Päckchen wurden im Anschluss rechtzeitig vor den Feiertagen auf den verschiedenen Stationen an die bereits wartenden Patient*innen verteilt.
